Spenden

 

Alles, was mein Wirken, also von Abuna Semai und das Wirken von Laura betrifft – alle von uns gehaltenen Begleitungen, Webinare und Online-Informationen sind von Herzen bedingungslos gegeben und rein auf Spendenbasis. Wir schalten keine Werbung und verkaufen keine Daten. Wir sind nicht käuflich.

Warum ist alles von euch auf Spendenbasis?

Die erste und bedeutendste Antwort ist: Weil es intuitiv eingegeben wurde :).
Am 11.1.15 meditierte ich zehn Tage auf einem Vipassana-Kurs, wie in der Regel dreimal im Jahr, diesmal in Sri Lanka. Während dieser Zeit unternahm ich parallel eine Lichtnahrung-Woche, also nahm nur Wasser zu mir (nein, das ist nicht dasselbe wie Fasten). Etwa am vierten Tag geschah eine Änderung der Meditation vom Selbst, die ich heute als „Gottmensch Mediation“ oder kurz „Stöpsel“ bezeichne. (Achtung, nicht „Gottmensch Aufrichtung“, was die Vertiefung dessen ist). In sechs Tagen bereinigte ich mehr energetische Blockaden als in allen der knapp 20 Kursen zuvor zusammen genommen. Ich entdeckte weiterhin, wie es Yogis schaffen stundenlang regungslos zu meditieren. Nachdem mir dies gegeben wurde, kam parallel die Eingebung, dass ich von nun an Sonnenmeditation rein auf Spendenbasis lehren soll, unter dem Namen Abuna Semai und nur, wenn jemand den Raum dazu eröffnet, um dies allen zu ermöglichen, die danach fragen. Zu Beginn fand ich diesen Gedanken wahnwitzig und dachte mir, wenn ich dies tatsächlich umsetze, kommt niemand mehr zum Workshop, und wenn kommen nur eigenartige Leute und überhaupt wird das nicht reichen, um im aktuellen System physisch überleben zu können, blablabla :D. Jedoch: kann man einmal Intuition von Ego-Impulsen unterscheiden, ist das Vertrauen größer als der Zweifel. Und so faste ich den Entschluss, der Eingebung zu folgen, mit der damaligen Gewissheit, dass es keine Sonnenmeditation Workshop mehr geben sollte. Ich erzählte zunächst niemandem davon, um es erst einmal auf mich wirken zu lassen – und war nicht wenig überrascht, dass während meines Rückfluges von Sri Lanka eine Email in meinem Postfach war von jemanden, der einen Sonnenmeditation-Workshop für mich organisieren wollte! In 16 Jahren Seminartätigkeit war das noch nicht vorgekommen. Solche „Zufälle“ zeigen deutlich, dass es lediglich nur ein Ok brauchte, damit das, was energetisch längst vorbereitet war, Gestalt annehmen konnte.
Nach und nach kamen auch der Selbstermächtigung-Workshop hinzu, das jährliche Teneriffa-Retreat und auch die viermonatige Ausbildung „Gottmensch Leben“, wobei bei den letzten beiden die Organisationskosten unter allen Teilnehmern aufgeteilt werden, denn die Inhalte sind rein auf Spendenbasis, ja, aber zum Beispiel ein Mietwagen muss natürlich von allen mit bezahlt werden, solange ich diesen nicht ebenfalls auf Spendenbasis angeboten bekomme :). Würde ich die weltlichen Kosten gönnerhaft übernehmen, entstünde ein energetisches Ungleichgewicht, eine Schuld der Nehmenden dem Gebenden gegenüber – die auch mich wiederum in die künftige Annahme des Ausgleichs dieser Schuld karmisch zwingen könnte… wenn es da nicht die Vergebung gäbe ;). Mittlerweile ist es durch das Wirken von Laura sogar schon hier und da der Fall, das uns Workshopräume auf Spendenbasis gegeben werden. Das Wunder erweitert sich…

Der zweite Grund.
Es ist überheblich die Verantwortung für Herzen anderer zu übernehmen! Wie viel dir etwas wert ist, kann nur einer wissen: du. Und zwar erst, nachdem du etwas erfahren oder erlebt hast, deswegen sind bei mir Spenden auch erst am Ende von Workshops möglich, nicht zu Beginn. Das Herz wurde dir in deine Brust gegeben, damit du darauf aufpasst, du allein – das bedeutet, dass du mit dir, sprich mit deinem Herzen im Reinen sein und bleiben solltest. Du bist es, der spürt wenn etwas getan oder sein gelassen werden sollte, und ob du dem gefolgt bist oder nicht was du intuitiv von Herzen wusstest. Daher können wir keinen für jeden gleichen Wert einer Information oder Workshops nennen, denn dieser wird jedem einzelnen von innen gegeben werden. Meine und Lauras Aufgabe ist es, den Wert der Informationen und Praktiken für uns allein zu erkennen, und damit ist unseren Herzen genüge getan. Du wirst mit der Zeit immer präziser spüren können, wann etwas zu wenig, zu viel oder angemessen war, denn jeder andere Weg wird dich im Ungleichgewicht belassen. Jedes Ungleichgewicht im Herzen erzeugt Karma – quasi der Plan B des Ausgleichs, der Weg der alten Welt mit Zinsen, anstatt hier und jetzt sofort mit sich im Herzen im Reinen zu bleiben.

Ein dritter Grund wurde mir erst bei meinem letzten entgeltlichen Workshop klar.
Verlange ich vorab einen festen Preis für eine Begleitung oder einen Workshop, wie ich es zuvor siebzehn Jahre lang getan habe, bin ich gezwungen den zahlenden Menschen einen energetischen Ausgleich zu schaffen, was meist darin endet diesen Menschen Blockaden abzunehmen. Das Geben-müssen im Aussen erzwingt ein Nehmen-müssen im Innern zum Ausgleich. Davon hat letztlich niemand etwas, auch wenn dadurch kurzfristig ein Problem jeglicher Couleur bei der Person nicht mehr vorhanden oder zumindest geschmälert ist und von mir und in mir gelöst werden muss, denn die Ursache einer Blockade kann aufgrund des Freien Willens niemand jemals jemandem abnehmen und somit ist ein Heileffekt oft nur von kurzer Dauer und mich kostet es mehr als in meiner Wahrnehmung mit Geld bezahlt werden kann.

Ein vierter Grund ist,
weil es der “Neuen Welt”entspricht und nicht mehr wie in der alten Welt gearbeitet wird, um Geld für Träume, Ängste, Aversionen und Verlangen zu verdienen, sondern wir “Wirken”, weil es das ist, weswegen wir auf diesen Planeten gekommen sind, was gleichzeitig der Ausdruck unserer höchsten Ekstase ist. Dies bedeutet: zu tun weswegen man hier ist, ist bereits innerlich & äußerlich der größtmögliche Lohn. Somit ist das Wirken unabhängig davon, ob es gemocht (geliked ;)) wird oder nicht, unabhängig von jeglicher Bewertung, Annahme oder Ablehnung. Jeder nimmt, wenn er oder sie davon bereichert ist und lässt es, wenn nicht. Ziemlich genau so wie man einen Apfel am Baum pflückt. Aufgrund dieses Gefühls der Bereicherung entsteht auf natürliche Weise Dankbarkeit, die dann in Form von Spenden gezeigt werden kann.

Ein Grund, der dich direkt betrifft,
denn zu Spenden ist nicht primär für den Spenden-Nehmenden von Bedeutung: Gleich in Bezug auf welche Sache in deinem Leben auch immer, sobald das Herzgefühl des Ungleichgewichts herrscht zwischen Nehmen und Geben, startet ein Manifestationsprozess, der exakt das zu manifestieren sucht, sprich ein Spiegelbild des eigenen Verhaltens sich Selbst gegenüber, und letztlich so oder so ausgeglichen werden muss. Je länger man in einem solchen Ungleichgewicht verweilt, um so dramatischer wird die Kluft zwischen dem Ist- und Soll-Zustand, wodurch der energetische Ausgleich wächst. Das ist der Grund, warum Zinsen uns noch versklaven. Also jemand der zB Angst vor dem anderen Geschlecht hat, also zB eine Frau anzusprechen, und diese Angst über Jahre kultiviert, braucht idR mehr Aufwand dieser Angst zu begegnen, als jemand, der sie sofort angeht. Dieses Prinzip kann man sich gut anhand des Gärtners merken: Je später man das Unkraut entfernt, um so mehr Aufwand wird es. Exponentiell. Das Ego wird dir dabei vorgaukeln, dass du nicht genug hast, um auszugleichen – das übliche “nicht genug”-Spiel :D. Natürlich, weil das Ego nie genug haben wird – das Selbst aber immer, gebe also von Herzen, nicht vom Ego. “Nicht-genug” ist prinzipiell für das Selbst, das Herz nicht möglich, da sobald das Gefühl der Dankbarkeit aufkommt auch bereit gestellt ist, sie auszudrücken, Dankbarkeit zu leben (und nicht nur zu fühlen). Wird dieser Dankbarkeit kein Ausdruck verliehen, verleiht man automatisch dem Gegenteil Ausdruck, dem Mangel. Daher versuche nicht die Dankbarkeit mit dem Kopf auszugleichen wie “Das ist nicht bezahlbar, so viel hab ich nicht”, das ist Scheinheiligkeit, eine romantische Egodramaqueen. Sondern lass dir vom Herzen sagen, was der Ausgleich ist. Das mag dem Kopf dann wenig erscheinen – aber um den geht es ja nicht :). Sondern darum mit dem Herzen im Reinen zu sein, nicht darum mit dem Ego im Reinen zu sein. Das ist eine spätere Notwendigkeit, aber eben nicht die primäre. Nur wenn dem Herzen genüge getan ist, ist auch dem Ego genüge getan.

Nicht zuletzt ist der Hauptgrund: Das Wissen und die Techniken halte ich für unbezahlbar. Wie sehr ist man von etwas überzeugt und selbst davon bereichert, wenn man es nur gegen Vorkasse weitergibt? Ich weiß, dass es in pseudospirituellen Kreisen populär ist, dass man durch den Preis erst einen Wert gibt, insbesondere was man “sich selbst wert” ist. Dabei scheint man sich nicht der Auswirkung bewusst zu sein, wenn man sich und das was man gibt auf diese Weise ein Preisschild umhängt. Welchen Preisschild braucht die Sonne? Was ist ihr Wert? … Ich behaupte, was einen inhärenten Wert hat und wirklich bedeutsam ist, braucht und hat kein Preisschild. Welchen Preis soll man auch für solch Unschätzbares nehmen, besonders da die Gabe dieses Weges an den jetzt ihn Weitergebenden bereits das größte machbare Geschenk des Seins ist?

Mit einer Spende unterstützt das Wirken von mir und Laura, dafür hast du folgende Möglichkeiten:

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via “Freunde” an
 Überweisung auf Anfrage

 

Einige möchten gerne etwas geben, aber scheuen sich Geld zu spenden und würden lieber etwas Anderes zusenden, wie ein Buch oder ein selbstgemaltes Bild. So schön dies auch ist, ist es uns nicht möglich dies anzunehmen. Unsere Reisen, Meditationszeiten, Begleitungen und Workshops haben einen solchen zeitlichen Umfang, dass ich meine Eigentumswohnung verkauft, ich und Laura keinen festen Wohnsitz mehr haben und nur mit Handgepäck reisen – somit ist der Platz begrenzt. Und wer schon einmal so minimalistisch unterwegs war, weiß, dass man sehr bedacht packen muss und nichts mitnimmt, das nicht auch wirklich verwendet wird.

 

UPDATES

Karmische Grauzone, oder wie man sich durch Versprechen in Zeit verstrickt

Das Ego hat nur eines vor: Dich in immer tiefere Verstrickungen zu lenken, möglichst unausgeglichen dir Selbst gegenüber zu bleiben. Eine Form davon ist: Versprechungen zu geben -anderen wie auch nur sich Selbst- und nicht einzuhalten. Dieses in der Grauzone halten zwischen Erfüllungsversprechen und tatsächlicher Erfüllung ist ein recht üblicher Egomechanismus, um sich vor den Folgen von Karma zu bewahren, und dennoch weiter in Unausgeglichenheit zu verweilen. Denn immer “morgen wird ausgeglichen”. Das aufschieben auf morgen ist allgemein ja kein Unbekannter ;). Daher haben wir folgendes entschieden:

Wenn jemand aus freien Stücken von Herzen spenden möchte, dann ist dies von dem Zeitpunkt an möglich nachdem unsererseits von Herzen gegeben wurde, also zum Beispiel nach einer Begleitung. Allerdings nicht bis in alle Ewigkeit ;). Spenden dürfen daher lediglich zeitnah, nach dem von uns Gegebenen, auf diesem Wege einen Ausgleich schaffen. Je zeitnaher, um so energetisch wirksamer für den Spendenden, da die Bewusstheit um das was er tut, zeitnah höher ist als Wochen später. Da wir unsererseits bedingungslos geben, gibt es keine karmischen Wirkungen in unsere Richtung. Da die meisten Menschen jedoch noch sehr in selbst auferlegte Bedingungen verstrickt sind, sich also sehr wohl bewusst sind, wo sie eine Disharmonie zwischen Nehmen und Geben aufrecht erhalten, übernimmt nach dieser Zeit der Spendenmöglichkeit das Karmagesetz, um den Ausgleich für den/diejenige(n) herbeizuführen. Wie sonst ja auch. Jeder hat in jedem Augenblick die Wahl, mit dem Selbst in Frieden zu gehen oder nicht. Mit dieser Maßnahme werden wir dem so natürlich wie möglich gerecht und respektieren den Freien Willen des/derjenigen, ohne gleichzeitig diese Form der Egoverschleierung mitzutragen.

“Keine Perlen vor die Säue.” (Jesus)

Wie ein Bauer seine Pflanzensamen nur auf fruchtbaren Boden säht, gehört es zu unserer Achtsamkeit auch das durch uns Gegebene nur in Wertschätzung zu geben. Stellen wir fest, das ein Mensch das Gegebene vergeudet, zum Beispiel:

● indem er unsere Begleitungen nur zum “Auftanken” benutzt
● es sich zeigt, dass derjenige keinerlei Umsetzung, kein Lebendigwerden des Wissens vorhat
● unachtsam mit dem Wissen und den dahinter stehenden Menschen umgeht, indem er zum Beispiel kopierend alles als sein Wissen ausgibt oder eine Beliebigkeit bei der Teilnahme an Begleitungen zeigt
● sich energetisch hinter uns nur wie hinter Eltern versteckt
● etc

würden wir beim fortdauernden Erlauben dessen diese Geisteshaltung unterstützen und damit auch Teil unseres Geistes werden lassen. Daher kommt es vor, dass wir hin und wieder einmal jemanden “aus dem Nest” schubsen und zum Beispiel Antworten auf Fragen oder Teilnahme an Begleitungen nicht erlauben. Dies ist nicht zum Nachteil desjenigen, sondern um klarzustellen, dass irgendwann die Zeit gekommen ist auf eigenen Füßen zu stehen und Nesthocken für denjenigen nur schädlich wäre. Ob diese Chance natürlich genutzt wird, liegt allein daran, ob derjenige daraufhin seine Flügel ausbreiten will oder nicht.


Warum wir dies “Spenden” und nicht “Wertschätzung” nennen

Das Wort “Spenden” kann in unseren Breitengraden einen Beigeschmack von Bedürftigkeit haben. Dies ist allerdings nicht in allen Ländern so. In buddhistischen Ländern zum Beispiel, in denen die Mönche und Nonnen rein von Spenden leben, ist es für Menschen eine Ehre spenden zu dürfen, meist zwar aus kultureller Gewohnheit, oft aber noch in dem Wissen, dass dies auch auf den Spendenden eine energetische Wirkung hat, da er oder sie mit seiner Spende hilft, die Welt ‘spiritueller’ werden zu lassen. Wenn man auch nicht selbst meditiert und durch die Reinigung des Geistes zu einer heileren Welt beiträgt, so ist eine Spende doch auch eine Möglichkeit, zumindest auf diesem Wege etwas in Richtung Vollkommenheit zu tun. Da sich die meisten noch den karmischen Gesetzen unterwerfen, erzeugen sie so für sich ein in künftigen Leben vorteilhaftes Karma, da die physische Unterstützung eines spirituellen Dienstes -wie die Spende an einen Meditierenden- weitaus größere Wellen schlägt als an anderer Stelle.

Es gab den Vorschlag das Wort “Spende” mit dem Wort “Wertschätzung” auszutauschen. Wir halten dies nicht für günstig, da man damit einen energetischen Ausgleich auf einer emotionalen und ethischen Ebene stattfinden lässt und einem Spendenden eine Wertschätzung, sowie einem Nicht-Spendenden eine Geringschätzung unterstellt. Eine echte Wertschätzung jedoch misst sich nicht an Spenden, schon garnicht an der Höhe, sondern daran, ob jemand dies von Herzen gibt und sich aufgrund des bedingungslos Gegebenen aufmacht sich dem Selbst zu nähern. So ist jemand, der zum Beispiel nur wenig spenden kann, aber aufgrund eines Workshops aktiv die Erkenntnisse und Praktiken ins Leben einbaut und nach Selbsterkenntnis und der Verwirklichung der drei Göttlichen Eigenschaften “Bewusst Friedvoll Liebe Sein” strebt weitaus wertschätzender, als jemand, der viel Geld gibt, aber nichts von den Inhalten für sich nutzt. Fühlt man Dankbarkeit für das Erhaltene, so gibt es bei uns die Möglichkeit diese durch eine Spende zu zeigen, um anderen den Zugang zu diesem Wissen ebenfalls zu ermöglichen und uns, die Erkenntnisse weiter zu vertiefen und zu vervollkommnen. Viel wertvoller und schätzender ist jedoch das eigene Streben, das innere und danach das äußere Paradies hervorzubringen.

Woran erkenne ich, dass ein Ausgleich ideal ist?

Hierzu haben wir eine 25minütige Audio aufgezeichnet, da es nicht allein um Spenden an uns geht, sondern generell um ein Leben “in der Mitte” – denn nur wenn alles stets ausgeglichen ist, bist du mit dir Selbst im Frieden, was nichts Geringeres bedeutet als ein karmafreies Leben. In Karmafreiheit ist es ausschließlich der Freie Wille im Jetzt, der dein Leben bestimmt. Nicht, das nicht noch Karma aus anderen Zeiten dich noch einzuholen vermag, aber du hast kein neues Karma erzeugt – was wesentlich bedeutender ist, denn altes Karma ist irgendwann aufgelöst, dafür sorgt die Zeit. Solange du dafür sorgst, kein Neues in’s Rollen zu bringen ;).

Diese Audio findest du auch unter “Einsichtsuchende Dialoge“.

Wofür werden die Spenden verwendet?

Wir selbst leben ausschließlich von dem, was uns von Herzen gegeben ist. Alle Spenden dienen dazu, dass wir weiter forschen und unsere Erkenntnisse und Praktiken ohne Bedingungen an jene weitergeben können, die dies für sich wählen. Spenden aus Begleitungen (Workshops) werden dafür verwendet die Organisationskosten für die nächste gleichnamige Begleitung zu tragen. Spenden dienen auch zur Finanzierung von größeren Projekten, die teils noch in der Entstehung sind, wie das Herzquartier, Herzvipassana und die Karmakasse.

* * *

Neben aller Spende, die tiefste Dankbarkeit und auch dein größter Dienst dir Selbst gegenüber und an alle Wesen bleibt dabei immer deine eigene Erleuchtung. Es ist uns eine Ehre dich dabei ein Stück zu begleiten.

Kommentare:


Noch ein Feedback nach einer Spende :) ... "Sehr gerne ❤ Weil ganz vieles, was ich bereits auf den Workshops durch dich gehört habe, bei dem meine Intuition wusste, dass es die Wahrheit ist, ich jetzt in echter Erfahrung selbst bestätigt bekomme. Und weil im Alltag immer wieder Erinnerungen von dir kommen, die genau das fehlende Stück waren, um weiter kommen zu können. Wie beispielsweise, dass ich mit der erweiterten Wahrnehmung im Frieden sein muss, auch wenn ich noch im Umgang damit überfordert bin, weil noch so neu. So kleine einfache Dinge, die mir mental schon immer klar waren und meiner Intuition auch, bringe ich jetzt in echte Erfahrung. Ich bekomme als Resultat im außen bestätigt, dass es wirkt. Dadurch verändert sich im außen zur Zeit alles drastisch, was herrlich und herausfordernd ist. Merci von Herzen. Dein und euer Wirken ist das Kraftvollste und Wahrhaftigste, was ich bisher erlebt habe und ich kann mein tiefes Glück kaum fassen. Mich gefunden zu haben, die sich selbst aus dem Sumpf zieht. Die Freiheit und Möglichkeit, die ich immer gesucht habe ?"
2019-01-17 16:00:02

Heute kam spontan eine Spende "aus dem Nichts" und mich interessierte, was der Auslöser war: "Danke für deine Spende ??. Wie kommt's? ?". Antwort: "Spontan einfach ? kann das nicht erklären vom Kopf, oder soll ich versuchen? War allgemein das Gefühl von Dankbarkeit für euer wirken. Ich bin noch nicht so weit wie du/ihr, aber ich spüre was sich in meinem Leben ändert, sich aufzulösen beginnt wie von einer höheren Macht geplant, auf das ich bewusst keinen Einblick habe, und es ist so ein erleichterndes Gefühl. Euer wirken trägt dazu bei ? ist aber nicht so dass ich versuche mit der Spende Verantwortung abzugeben. Ich hatte ein Bild von viel verstrickten Strukturen, wie ein verheddertes Knäuel, das alle Menschen und Beziehungen verklumpt, und durch meine eigene noch unbewusste Kraft und das was ihr wirkt und lehrt, diese Klumpen sich zu lösen beginnen. Somit ein ehrliches aufrichtiges Dankeschön, eine Wertschätzung, für das was ihr lehrt und wirkt, und für das was ihr macht was viele noch nicht können, inklusive zT auch mir. Bin meinem Impuls gefolgt. Verstehst? ? in Glenda Greens Beitrag "the true message of jesus" (youtube) war das so ähnlich geschildert mit den verklumpten Strukturen, hatte ich mir vor paar Tagen angehört, und spüre ein lösen der Klumpen in meinem Leben (sehr sanft und anfänglich, aber doch spürbar). Während ihr in eurem natürlichen wirken seid, bin ich noch am Konserven Dosen futtern. Prüfung lernen, und wie sehr das passt, ich esse momentan viel aus Konserven Dosen, und konsumiere parallel "konservenwissen" wie du es oben genannt hast... Da bin ich froh dass es euch gibt, und ich das mit Spenden unterstützen kann. ... Schöner Tag ?!"
2019-01-17 04:35:39

Lieber Stefan, Abuna Semai, Danke herzlich für die Erklärung und die Inspiration zum Thema Spenden. Es hat mich angesprochen. Ich habe eine ganz neue Sichtweise dazu gewonnen . Danke für deinen Mut ,deinem Herzen zu folgen - damit ermutigst du auch mich. Alles Liebe auf deinem Weg Andrea
2017-03-05 11:43:48


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