Bewusster Umgang mit  Kindern

Innen wie Außen

Lebe dein Herz

Ein harmonischer und entspannter Alltag mit Kindern – ein Märchen? Oder sind wir einfach nur gewohnt, weil alles so normal erscheint. Tagein tagaus leben wir halbwegs zufrieden mit dem, was uns umgibt, doch was normal ist, ist deshalb noch lange nicht natürlich. Es ist möglich seinem Kind und anderen Kindern natürlich zu begegnen und die Norm mal da zu lassen, wo sie ist. Wir alle haben uns einst Formen angepasst, von denen wir bis heute glauben, diese wären richtig, einfach nur deshalb, weil alle es so machen.

Kommt ein Kind in unser Leben krempelt sich der gegenwärtige Alltag ordentlich um. Das Rollenverständnis ändert sich grundlegend und jeder ist vor die Aufgabe gestellt, seinen Platz erneut zu finden. Wer bin ich und wer möchte ich sein? Manches was offensichtlich erscheint, gehört dazu und wird möglicherweise nicht hinterfragt – doch durch Kinder werden wir auch mit Dingen konfrontiert sein, von denen wir vorher nicht ahnten, dass diese auf uns zu kommen werden.

Wir machen es uns manchmal schwer und sind darin äußerst erfolgreich im Alltag, ist doch dieser beeinflusst durch viele äußere Faktoren. Wir geben zuweilen unbewusst weiter, was wir selbst erfahren haben, obwohl wir alle den Gedanken kennen, nicht wie seine Eltern werden zu wollen. Intuitiv wissen wir, was richtig ist und handeln doch oft konträr, aufgrund unsere eigenen Erfahrungen. Doch es geht auch anders – e i n f a c h, was nicht bedeutet, dass es dadurch immer leicht sein wird/muss, aber als Möglichkeit gegeben sein kann. Das bedeutet sich selbst zu begegnen und erfahren, was es bedeutet g e l a s s e n zu sein. Im Leben mit Kind ist nichts mehr wie es scheint und plötzlich bist da nicht mehr nur du, es bringt viele Gedanken und Gefühle mit sich, die sich in unserem Handeln mit einmischen.

Alles selbst machen wollen ist nicht das selbe,
wie durch sich selbst geführt zu sein.

Um etwas zu ändern, bedarf es dem „bei sich selbst anfangen“ und um damit einen ersten Schritt zu gehen, kann sich der Beobachtung bedient werden. Nichts tun, sondern einfach mal nur still werden und beobachten. Entschleunigen von dem, was uns gerade beschäftigt hat. Kinder sind unfassbar anpassungsfähig und kooperativ, neigen aber auch dazu, uns unsere tiefsten Wunden widerzuspiegeln, von denen wir glaubten, sie wären vergessen genug. Der Entschluss ein Kind in sein Leben zu lassen, ist damit auch ein Entschluss dich selbst auf eine neue Weise kennen zu lernen. Damit dies keine Achterbahn der Gefühle wird, gibt es einfache Werkzeuge, mit denen du arbeiten kannst.

In diesem Workshop geht es themenbezogen um den Umgang mit Kindern, der Wege und Werkzeuge zeigt, die du vorher vielleicht noch nicht so wahrgenommen hast, intuitiv aber erkennen wirst, ob sie dich weiterbringen. Ob als Mutter, Vater, Geschwister, Onkel, Tante, Erzieher oder Bekannte als auch Unbekannte – Kinder begegnen uns im Alltag überall. Wie wir ihnen begegnen ist uns oft gar nicht bewusst, darf sich jedoch wandeln, wenn wir bereit sind uns selbst zu begegnen. Die Natur hat es für uns vorgesehen, dass wir im Einklang mit dieser leben. Was das bedeutet, obwohl wir häufig doch recht unnatürlich leben, zeige ich dir. Dadurch öffnen sich Türen und Möglichkeiten, die dir im Umgang mit allem dienlich sein können. Du weißt es, sobald du es selbst erfährst.

Inhalte dieses Workshops:

  • Normalität und Natürlichkeit
  • Kind als Spiegel
  • Intuition, Bauchgefühl
  • „Hilf’ mir es selbst zu tun!“
  • Beobachtung und Reflexion
  • Inneres Kind
  • Erkennen der eigenen Fähigkeiten
  • Loslassen, sein lassen, gelassen sein

 

Dein Begleiter

Laura

Begleiter Beschreibung

 

Aufgewachsen bin ich in einer großen Familie, habe viele Geschwister und einige Nichten und Neffen. Als angehende Erzieherin bin ich vor einigen Jahren nach Norwegen ausgewandert und habe dort gelebt und gearbeitet. Ich hatte nie vor etwas Besonderes im Sachen Erziehung zu erreichen und spürte dennoch, dass mich dieser Weg ruft.
“Bekomm’ du erstmal Kinder!“ sagten sie, als ich noch ohne Kind meine Wahrnehmung weitergab. Damals noch ungefragt begab ich mich oft in Situationen, in denen ich spürte, dass es nicht so sein muss, wie wir das gesellschaftlich vorgelebt bekommen. Viele Dinge habe ich nicht gewusst, konnte sie aber immer schon fühlen und auf Ebenen wahrnehmen, die anderen gegenwärtig unbewusst gewesen waren. Die eigenen unbewussten Themen wahrzunehmen fällt uns oft schwer, weil wir nicht wissen, was genau uns unbewusst ist.

Ich wollte und habe es mir in meinem Beruf als Erzieherin nicht schwer gemacht und bin meinem Gefühl gefolgt und habe damals schon vieles grundlegend anders gemacht. Was dabei heraus kam, war eine in sich harmonische Gruppe, die auch entspannt mit schwierigen Momenten umgehen lernte. Meistens reichte es vollkommen aus, wenn ich nur präsent im Raum war und ihnen dabei zu sah. Ich begleitete sie darin, sich selbst zu erfahren und leistete „Hilfe zur Selbsthilfe“, wenn sie nicht weiter kamen.

Als ich 2012 Mutter wurde, stellte sich mein Leben auf den Kopf und folgte auch hier meinem Gefühl, auch wenn das sehr zum Unfrieden anderer führte. Bekommen andere ein Kind, wissen auf einmal alle besser, was gut für dich und dein Kind ist. Ich war unerfahren und wusste vieles nicht, aber ich wusste, dass ich meinem Gefühl trauen kann, denn ich sah, was sich dadurch entwickelte und ermöglichte. Durch meine Tochter erkannte ich viele Missverständnisse im gegenseitigen Beziehungen von Erwachsenen und Kindern und konnte diese für uns und im Umgang mit anderen, lösen. Oft bekomme ich gesagt, dass sie noch nie so ein Kind erlebt haben, wie sie es ist und doch kann jeder spüren lernen, dass wir diese bedingungslose Freude und Liebe alle in uns tragen, die sie so leicht und entspannt nach Außen trägt. In unserem Alltag gibt es kein unfriedliches Gegeneinander, grundlegendes angestrengt sein, weil das mit Kindern nun mal dazu gehören würde. Dem Gefühl folgend habe ich erkannt, was ein Kind braucht, was eine Mutter braucht, was Eltern generell brauchen und wie einfach es ist, sich dies selbst zu geben, sobald wir es nur wollen. Mittlerweile ist sie 7 Jahre alt und ich begleite sie auf ihrem Weg, so natürlich wie uns dies gegenwärtig möglich ist.

Begleiter

Investition

Immer & allerorts rein auf Spendenbasis. Von Freiwilligen organisiert und von Spenden vergangener Begleitungen getragen.

Es werden am Sonntag nach der gemeinsamen Zeit verschiedene Spendenschalen aufgestellt, eine für jeden Begleiter und die Organisation. Du spürst hinein, was dir die jeweilige Begleitung und die Raumöffnung wert waren. In meinem Blogartikel erfährst du alles Energetische zum Thema Spenden.

Zeit

Wochenend-Begleitungen
Sa. 10-18 & So. 10-16 Uhr

Teilnehmerstimmen

“Dank dir, Laura. Du warst eine große Bereicherung für mich. … Danke dir. Und danke an deine Tochter und ihre Präsenz. Durch euch sind wir eine komplette Familie. Deine Energie wird jetzt wo du weg bist viel präsenter, da irgendwas zu fehlen scheint.”
Alexander S. (nach dem Workshop auf Teneriffa)

“Danke noch mal für den wunderbaren Workshop … Ich war an dem Samstag von tiefer Traurigkeit und Herzschmerz ergriffen worden, weil so viel in mir hochgekommen war. So etwas hatte ich nie zuvor erlebt. … Dann war mir klar gewesen, dass das Dunkle heraus muss. Eine Freundin, die ich auch sehr schätze, hatte dann daraufhin mit mir weitergearbeitet. Seitdem ist alle Trauer weg und nur noch Freude da, eine Freude, die ich kaum zuvor erlebt hatte, die pure Freude. Heute habe ich eine regelrechte Welle der Freude erlebt und ein Mann mit Gehilfen hat mich im Einkaufscenter plötzlich angestrahlt. Und ganz viele Menschen sind auf einmal total freundlich zu mir :-). Danke, danke, danke:-). Ich komme gern wieder zu einem Deiner Workshops.”
Stefanie T.

“Ich finde dich unglaublich. Und das meine ich, genauso wie ich es schreibe. Ich kenne keinen Menschen auf dieser Welt, der so lebensbejahend ist wie DU … ich fühle mich dir immer näher und verbundener …”
Daniela S. (nach einer Einzelbegleitung)

Workshops

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